Parco Fluviale del Torrente Centa

 

Eine wunderschöne Wanderung dem Wildbach entlang mit zahlreichen Ruinen, Wasserfällen und breite Kieswüsten auf dem Lanzino-Weg.

Im Centa Tal wurde ein didaktischer Naturpfad wurde realisiert. 
Der Park ist mit didaktischen Schildern ausgestattet, auf denen zahlreichen Informationen über Flora, Fauna und Geschichte stehen. 
Beim Wandern in direktem Kontakt mit Wasser kann man den Spüren der Leute folgen, die einst dieses Gebiet bewohnten und auch die Kraft des Wassers nutzten, um Mühl und Sägewerksräder drehen zu lassen. 
Dank dem Pfad wurden die Natursehenswürdigkeiten unseres Gebiets aufgewertet und es war möglich, alte Gebäude und Ruine sicherzustellen, die Zeugen der Vergangenheit sind.
 
Der didaktische Pfad 
 

"Lassen Sie sich durch das Geräusch des Wassers auf einem Weg begleiten, an dem alte Steine einen Teil der Geschichte erzählen und die Vegetation und das Jahrhundertealte Felsgestein über das Leben jener Leute flüstern, die einst die gleiche Strecke zurücklegten. 
Jahrelang hat Wasser Mühl- und Sägewerksräder bewegt, Einnahmequelle  in der Vergangenheit.
Ein Schnitt der Traditionen der Hochebene, dank dem man lernen und erinnern kann.“

 

Das Gebiet und die Geschichte des Flussparks werden hervorgehoben, dank dieses Satzes. 
Ein Mühlrad und der Satz "A spasso ascoltando l’acqua“ sind die Logos, die die Route kennzeichnen. 
Eine Reihe von Tafeln und wenige Paneele, um nicht zu invasiv zu sein, bereichern den Weg des Wildbachs mit zahlreichen Informationen, die Ihnen erlauben, geschichtliche und Naturbesonderheiten eines wenig bekannten Ortes zu kennen.

Die Ruine alter Mühlen, die in den vergangenen Jahren Einnahmequellen des Tals waren, leiten die Besucher in der Geschichte jener Leute, die einst die gleiche Strecke zurücklegten. 
Die Tafeln zeigen eine schlichte Grafik und tragen zahlreiche Informationen über die Geschichte und die Natur; darüber hinaus einige mündliche Zeugnisse und Dokumente aus dem historischen SAT-Archiv bereichern die Besichtigung der Familien und der Schüler.
 

Wanderungen unter Ruine und wunderbare Wasserfälle 
 

Die am Flusspark Wildbachs Centa liegende Straße heißt "Lanzino“ und leitete in dem Mittelalter von Trient nach Vicenza. 
Die Schotterstraße begleitet bis zum Wehr "Molin Novo" wo es die Ruine eines Sägewerks und einer alten Mühle mit dem Brotofen gibt.
Daruüber hinaus zählt der Flusspark verschiedene zahlreiche Ruine, die aus den vergangenen Jahrhunderten stammen.

In der Nähe des Flussparks ist es möglich den Wasserfall "Valampach" besichtigen - Unterabfluss des Lavaronesees - den künstlichen hundertjährigen Wasserfall "Po Alt" und die Örtlichkeit "Coto", bei der die Überreste eines Wirtshauses und einer Mühle noch sichtbar sind.

 

Das Centa Tal erzählt ein Stuck der geologischen Geschichte des Valsugana: das uralte Grundgebirge und die jüngsten Sedimentgesteine der Spitzen des Vigolana-Massivs erzählen alte und neue Vorfälle, dank der zahlreichen Fossilien. 
Der Park liegt in einem wunderbaren echten Zusammenhang, in einem wilden und reichen Tal, das weiße Kiesstrände und klare Wässer bietet.
 
Barfuss wandern im Wasser 
 

Diese naturwissenschaftliche Route kann auch eine einfache aber eindrucksvolle Wanderung in der Natur im engen Kontakt mit dem Wildbach sein. 
Man kann mit der Familie einen wunderbaren Tag dort verbringen und man kann nicht einen Sprung in den klären Wässern verpassen. 
Man legt die Schotterstraße bis zum Vergnügungspark Acropark zurück. 
Die Route ist ganz einfach und auch mit dem Kinderwagen zurücklegbar aber Abenteuerliebhaber können direkt im eiskalten Wildbach wandern. 
Kinder können am Ufer mit Wasser und Steinen spielen während ihre Eltern eine Ruhepause in der Sonne genießen.

Der Wildbach Centa bietet seinen Besuchern wundervolle Schönheiten: Seine Quelle liegt auf ungefähr 1.000 m Seehöhe nicht weit von Carbonare. 
Der Bach fließt Nordosten etwa 12 km lang bis zu seiner Mündung in den Brenta in der Nähe von Levico Terme.

 
 
 
 
 
 
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