Stefano Caimi (Merate, 1991) schloss sein Architekturstudium am Polytechnikum Turin ab und lebt und arbeitet derzeit in Montevecchia, Lombardei. Seine Werke und Installationen wurden in Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Italien und im Ausland gezeigt, insbesondere: SMACH – Biennale delle Dolomiti, Val Badia (IT); Dancing in the Ash, The Flat – Massimo Carasi, Mailand (IT); ERDE – Eine kollektive Landschaft, AkzoNobel Art Foundation, Amsterdam (NL); Nexus, Echoes, and Connections, Sarah Crown, New York (USA); Dolomiti Contemporanee, Casso (IT). Seine Arbeiten sind Teil mehrerer öffentlicher und privater Sammlungen, darunter der Anthropozän-Sammlung des MUSE von Trient (IT), In4Art (NL) und der AkzoNobel Art Foundation (NL). Er arbeitet aktiv mit Dolomiti Contemporanee und dem Alpine Environment Studies Center der Universität Padua zusammen. Seit 2019 ist er Computerkunstlehrer an der NABA – Nuova Accademia di Belle Arti in Mailand, wo er einen Kurs hält, der sich mit der Frage beschäftigt, wie digitale Medien im letzten Jahrhundert die Art und Weise des Denkens, der Herstellung und der Verbreitung von Kunst verändert haben.







